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Jul. 27, 2018 | 14:00 Uhr

Wer in World of Warcraft immer knapp bei Kasse ist, der kann sich nun freuen. Artefaktmacht stärkt nun nicht mehr eure Waffe, sondern gibt bare Münze.

Mit den Wartungsarbeiten (27. Juni 2018) hat sich in World of Warcraft einiges geändert. Viele Spieler haben bereits gemerkt, dass die Abzeichen für Artefaktmacht nun einen Goldpreis haben. Das bedeutet: Artefaktmacht kann ab sofort beim Händler verkauft werden, da sie ohnehin keinen Nutzen mehr erfüllt.

Wie viel Gold geben die Abzeichen? Das verdiente Gold durch die Artefaktmacht-Token richtet sich direkt nach der Seltenheit des jeweiligen Gegenstandes.

  • Ungewöhnlich („Grün“) ist 10 Gold wert
  • Selten („Blau“) ist 25 Gold wert
  • Episch („Lila“) ist 100 Gold wert

WoW Goblin GoldWarum kann man Artefaktmacht nun verkaufen? Mit den Serverwartungen wurde eine neue Quest freigeschaltet, die Spieler nach Silithus führt. Nach dem Abschluss der Questreihe wird eure Artefaktwaffe instabil und überlädt. Das führt dazu, dass die Waffe automatisch das Maximum an Artefaktmacht besitzt. Dadurch haben sämtliche Token für Artefaktmacht effektiv ihren Nutzen verloren.

Keine Sorge: Ihr könnt die Token nicht mehr „aus Versehen“ verwenden, sobald ihr die neue Questreihe mit Magni Bronzebart abgeschlossen habt. Danach sind eure Artefaktwaffen nämlich auf dem Maximum angelangt und das Verwenden der Artefaktmacht-Token spuckt eine Fehlermeldung aus.

Aber Achtung! Habt ihr noch Token für Artefaktmacht im Inventar und die Quest noch nicht abgeschlossen, verwendet sie nicht. Das wäre Verschwendung und euch würden einige Goldmünzen entgehen.World of Warcraft: Der bekannteste Vertreter bei den P2P-Games

Auch wenn die Goldbeträge nicht sonderlich hoch sind, ist es doch zumindest ein kleiner, zusätzlicher Anreiz. Ein paar Münzen mehr können in Battle for Azeroth auf jeden Fall nicht schaden, denn da kostet ein Reittier sogar stolze 5.000.000 Goldstücke!

von Cortyn