Der Online-Modus von Red Dead Redemption 2, Red Dead Online, wird von Griefern geplagt. Rockstar hat jetzt angekündigt, etwas dagegen zu unternehmen. Allerding erst 2019, dann sind weitere Updates geplant.
So geht es 2019 mit Red Dead Online weiter: Das Studio Rockstar hat angekündigt, dass man sich die Vorschläge und das Feedback der Spieler in der Red Dead Online Beta gründlich durchgesehen hat.
Man arbeitet im Moment an Updates, die früh in 2019 kommen sollen. Diese Updates sollen:
- viele der wichtigsten Punkte im Feedback der Spieler umsetzen
- die Balance im Gameplay weiter verbessern
- und neue Anti-Griefing-Maßnahmen bringen, die seien jetzt gerade in der Arbeit
Darüber hinaus arbeitet Rockstar weiter an:
- neuen Features
- neuen Modi
- und zusätzlichen Gameplay-Updates
Man freut sich schon drauf, den Spielern im neuen Jahr zu sagen, woran man genau arbeitet.
Das ist das Problem mit Griefern: Aktuell sind „Griefer“ wohl das größte Thema in der Community von Red Dead Online. Das Problem ist, dass es praktisch keinen Schutz vor ihnen gibt und sie einem überall PvP aufzwingen können.
Die Spieler fürchten, dass Red Dead Online wie GTA Online endet: Das ist für seine Trolle und toxische Community bekannt. Da kann kaum wer in Frieden spielen, ohne dass ihn wer behelligt.
Welche Gegenmaßnahmen wünschen sich die Fans? Die Spieler haben eine Reihe von Vorschlägen, wie genau Rockstar gegen Griefer vorgehen sollte:
- Ein Kopfgeld-System, das Preisgelder auf PvP-Spieler aussetzt, so dass die es sich überlegen, Unschuldige anzugreifen
- Ein „Passiv“-Modus, der Spieler vor ungewolltem PvP schützt
- Oder zumindest, dass Spieler nicht mehr für andere auf der Karte sichtbar sind
Ob sich Rockstar für eine dieser Maßnahmen entscheidet oder was ganz anderes plant, werden wir wohl erst 2019 erfahren. Die bisherigen Updates von Red Dead Online drehten sich vor allem um Bugfixes.
Allerdings sind Mikrotransaktionen mittlerweile neu im Spiel, wenn auch umstritten: