Die Alten Götter spielen offenbar nun eine Rolle in Battle for Azeroth. In einer Quest für die Champions von Azeroth taucht ein Diener des alten Gottes N’zoth in der World of Warcraft auf.
„Er erhebt sich!“ Wenn ihr bei den Champions von Azeroth Ruf erlangt, könnt Ihr mit jeder neuen Ruf-Stufe Euer Herz von Azeroth um einige Gegenstandstufen verstärken. Dazu müsst Ihr eine Quest abschließen. Beim Status „Respektvoll“ ist diese Quest etwas länger.
Magni führt Euch noch einmal in die Herzkammer von Azeroth, wo Ihr Azeroth stärken sollt. Ihr werdet jedoch von einem Diener von N’zoth unterbrochen, der aus der Leere auftaucht und das Herz für seinen Meister verlangt, um ihn zu nähren. Ihr schlagt den Diener zurück, und seine letzten Worte sind „Er erhebt sich!“
N’zoth enthüllt sich
Seit dem Kriegsbringer-Video zu Azshara weiß man zwar, dass die ehemalige Elfenkönigin Azshara nun die Königin des Alten Gottes N’zoth ist. Der Auftritt des Gesichtslosen ist jedoch das erste konkrete Zeichen im Spiel.
Es gab schon vorher Zeichen: Azshara kann bereits im Schrein des Sturms kurz gesehen werden. Durch ihr Auftreten wird früh im Spiel klar, dass Azshara in Battle for Azeroth eine Rolle spielen wird.
Im Gebiet des Schreins und in der offenen Welt des Sturmsangtals gab es schon vorher weitere Zeichen. In der Instanz und um sie herum sind häufig Entartungen zu sehen, die stark an die Gesichtslosen erinnern, die Diener der alten Götter. Einige Fresken auf dem Boden zeigen außerdem eine Kreatur, die stark an N’zoth erinnert.
Kommen weitere Alte Götter? Es gibt bisher noch keine konkreten Zeichen für einen weiteren Alten Gott. Allerdings gibt es eine Fan-Theorie, die besagt, dass auch Yogg-Saron seine Finger im Spiel hat und dass Anduin den Alten Göttern dient.
Yogg-Saron ist anscheinend nicht wirklich tot, und immerhin ist er der „Gott des Todes“. Schon im Pre-Event zu Legion trafen Spieler auf seine Diener. Zu Battle for Azeroth lässt Sylvanas Sprüche los, die verdächtig ähnlich klingen, die stark an Yogg-Saron erinnern.