Der letzte Raid in World of Warcraft: Legion, Antorus, der brennende Thron, ist nun seit einiger Zeit aktiv. Die meisten Spieler haben nun in Patch 7.3.5 ihre Tier-21-Sets vervollständigt. Das schlägt sich auch auf die DPS nieder. Lest hier das neuste Schadens-Ranking mit kurzer Analyse!
WoW DPS-Ranking T21: Eine gute Mischung
Seit unserem letzten Bericht zur Raid-DPS in World of Warcraft hat sich einiges getan. Viele Spieler haben bereits ihr vollständiges Tier-21-Set und wichtige Schmuckstücke gesammelt. Für einige bedeutet das eine größere Steigerung als für andere.
Dennoch ist die Verteilung des Schadens über die Klassen hinweg sehr ausgeglichen. Von den reinen Schadens-Klassen haben lediglich Jäger und Magier keine Spezialisierung im oberen Bereich. Paladin als Hybrid-Klasse bewegt sich immerhin noch im Mittelfeld.
Schurken mag niemand, Magier beliebter – aber schwächer
Verglichen mit unserem letzten Bericht gab es kaum Veränderungen. Der Schaden aller Klassen ist allgemein um etwa 2-3% angestiegen, die Verteilung ist weiterhin gleich. Lediglich Gleichgewichts-Druiden konnten seit März zwei Plätze aufholen.
Für Antorus gilt auch weiterhin: In jedem Kampf ist eine Klasse oder Kategorie besonders stark, während andere schwächeln. So sorgt Blizzard dafür, dass jede Spezialisierung relevant bleibt, ohne eine Klasse für den gesamten Raid zu stark oder deutlich zu schwach zu gestalten.
Einige Spezialisierung, wie Meuchel-Schurke und Windläufer-Mönch, haben jedoch im gesamten Raid überdurchschnittlich gute Zahlen. Bei den meisten Bossen sind sie an der Spitze anzutreffen und bestechen auch im allgemeinen Ranking mit sehr guten Zahlen. Vor allem für Schurken eine deutliche Verbesserung.
Zu beachten ist dabei allerdings, dass die Werte einiger Spezialisierungen weniger aussagekräftig sind. Der Überlebens-Jäger hat mit gerade einmal 8.533 Parses die mit Abstand wenigsten gemessenen Durchläufe.
Arkan-Magier erfreuen sich trotz ihres letzten Platzes aktuell deutlich höherer Beliebtheit als zuvor – wohingegen Täuschungs-Schurken erstmalig weniger gespielt werden als ihre gesetzlosen Klassenkameraden!
Die hier vorliegenden Zahlen beziehen sich auf den heroischen Modus von Antorus, dem Brennenden Thron bei einem Percentile-Wert von 75 und über alle Gegenstandstufen hinweg. Geprüft am 18.04.2018 um 18:30 Uhr.
Das aktuelle DPS-Ranking – Welche Klasse macht am meisten Schaden?
wdt_ID | Platz | Klasse | DPS |
---|---|---|---|
1 | 1 | Waffen-Krieger | 11.649.911,00 |
2 | 2 | Täuschungs-Schurke | 11.442.981,00 |
3 | 3 | Gebrechens-Hexer | 11.191.666,00 |
4 | 4 | Gleichgewichts-Druide | 11.006.101,00 |
5 | 5 | Unheilig-Todesritter | 10.860.200,00 |
6 | 6 | Schatten-Priester | 10.811.359,00 |
7 | 7 | Frost-Magier | 10.751.975,00 |
8 | 8 | Treffsicherheits-Jäger | 10.662.293,00 |
9 | 9 | Feuer-Magier | 10.456.310,00 |
10 | 10 | Elementar-Schamane | 10.436.282,00 |
Jede Spezialisierung hat sei Beginn von Antorus zwischen 200.000 und 300.000 DPS zugelegt. In den folgenden Abschnitten zeigen wir eine genauere Analyse aller Bosskämpfe aus Antorus, dem Brennenden Thron.
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Weltenbrecher der Garothi – Ein Fest für Nahkämpfer
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Außer im mittleren bereich gab es kaum Veränderungen – und auch im Mittelfeld sind die Unterschiede bei den Klassen kaum auszumache. Sosnt gilt weiterhin: Fast alle Nahkämpfer stehen vor sämtlichen Fernkämpfern. Die Spitzenreiter und die Schlusslichter sind identisch mit den alten Daten.
- Meuchel-Schurke (2.051.520 DPS)
- Verstärker-Schamane (2.048.065 DPS)
- Windläufer-Mönch (2.006.930 DPS)
- Frost-Todesritter (1.909.125 DPS)
- Gesetzlosigkeits-Schurke (1.899.897 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Nahkämpfer können beim Weltenbrecher der Garothi durchgehend am Boss stehen bleiben. Da er ortsgebunden ist, ist die notwendige Bewegung minimal, was den Melees eine sehr hohe Zeit in Nahkampfreichweite beschert. Durch die stärkere Ausrüstung und bestimmte Fähigkeiten können die Nahkämpfer zudem einige Effekte ignorieren, um so ihre Zeit am Boss zu maximieren.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Die Fernkämpfer können hier zwar nicht aus den Vollen schöpfen, dafür sind sie für das Überleben des Raids zuständig. Spielen sie die Mechaniken der Begegnung nicht sauber, wiped der Raid. Ein Teamwork der anderen Art.
Boss-Duo Shatug und F’harg – Doppelte Bosse, doppelter Schaden?
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Priester und Hexenmeister führen das Feld weiterhhin an – ihr Abstand zu anderen Klassen wird aber stetig geringer. Verstärker-Schamanen wurden von Windläufer-Mönchen aus den Top 5 vertrieben. Im Mittelfeld ist es ausgeglichen, auch was die verteilung von Nahkämpfern und Fernkämpfern angeht. Im Vergleich zu den letzten Wochen ist die Mischung ausgewogener.
- Gebrechens-Hexer (2.316.977 DPS)
- Schatten-Priester (2.241.530 DPS)
- Zerstörungs-Hexer (2.148.605 DPS)
- Gleichgewichts-Druide (2.077.972 DPS)
- Windläufer-Mönch (2.039.450 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Der Grund für die Dominanz der Klassen liegt in ihren Mechaniken. Gebrechens-Hexer und Schatten-Priester ziehen ihren meisten Schaden aus DoTs, die sie hier auf zwei Ziele mit geteiltem Leben aufrecht erhalten können. Für die Schatten-Priester bedeutet das auch, dass sie fast doppelt so viel Wahnsinn erzeugen können. Mit dem erhaltenen Wahnsinn können sie deutlich länger in der Leerengestalt bleiben, was ihren Schaden enorm ansteigen lässt.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Durch die Positionierung mittig zwischen den Bossen können die Zauberklassen jederzeit beide Bosse erreichen. Für einige Spezialisierungen, wie etwa Zerstörungs-Hexer und DoT-Klassen, ist das ein großer Vorteil. Für die anderen Klassen gilt, dass bei ihnen quasi nur EInzelziel-Schaden zählt.
Das antorische Oberkommando – Der Kampf der Elemente
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Wo zu Beginn des Raids noch Zauber-Klassen die Nase vorn hatten, sieht es nun gemischter aus. Dennoch sind die Top 5 bis auf eine Ausnahme mit Fernkämpfern besetzt – und selbst die sonst eher schwachen Arkan-Magier mausern sich nach oben.
- Gleichgewichts-Druide (2.662.340 DPS)
- Elementar-Schamane (2.541.910 DPS)
- Windläufer-Mönch (2.540.107 DPS)
- Arkan-Magier (2.474.587 DPS)
- Treffsicherheits-Jäger (2.469.190 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Hoher Schaden auf mehrere Ziele ist hier der ausschlaggebende Punkt für die hohen Zahlen. Insbesondere Eulen können hier durch ihre Fähigkeit, Flächenschaden zu verteilen und zugleich einen Boss zu fokussieren, glänzen. Ähnlich sieht es bei Windläufer-Mönchen aus, die hohen Flächenschaden mit vergleichsweise guter Mobilität verbinden können.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Es sind fast durchgehend Adds anwesend, auf denen Schaden wichtig ist. So können Klassen besonders aufdrehen, die zuverlässig und schnell Schaden auf mehrere Ziele verteilen können.
Eonar, die Lebensbinderin – AoE ist König
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Prinzipiell ist hier jede Klasse gut aufgehoben, die schnell Flächenschaden oder Schaden auf mehrere Ziele verteilen kann. Da die meisten der Gegner wenige Lebenspunkte haben, kommen DoT-Klassen nicht auf ihre Kosten. Spezialisierungen, die einige Zeit brauchen, um ihren Schaden aufzubauen („Ramp-Up-Time“), fallen weit zurück.
- Elementar-Schamane (1.558.902 DPS)
- Treffsicherheits-Jäger (1.529.907 DPS)
- Windläufer-Mönch (1.478.237 DPS)
- Frost-Todesritter (1.413.555 DPS)
- Arkan-Magier (1.404.110 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Durch den generellen Anstieg des Schadens glänzen Klassen, die besoners schnell ihren Vollen Schaden fahren können. Sie haben die Gegner oft bereits bezwungen, ehe andere Klassen überhaupt zum Angriff kommen. Besonders Elementar-Schamanen mit ihrem angesammelten Mahlstrom haben hier leichtes Spiel.
Welche Besonderheiten hat der Boss? In der Begegnung mit Eonar, der Lebensbinderin, geht es nicht darum, einen Boss zu töten. Stattdessen müsst Ihr dafür sorgen, dass die Titanin am Leben bleibt, indem Ihr Wellen an Gegnern vernichtet, bis Eonar selbst das Kriegsschiff der Legion über dem Bereich zerstört hat.
Im Grunde gibt es also keinen Boss-Kampf, sondern nur viele Einzelkämpfe gegen größere Gruppen an Gegnern. Genau diese „Trash“-Kämpfe schlagen sich auch im DPS-Ranking nieder. Klassen, die schnell Schaden auf viele Ziele anrichten können, führen die Liste an, während langsame und Einzelziel-Spezialisierungen hinten anstehen. Durchviel Lauferei kommt es zudem zu einem generellen Abfallen der DPS bei allen Klassen.
Portalhüterin Hasabel – Portalspringen für Fortgeschrittene
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Die Begegnung mit Portalhüterin Hasabel ist schwer einzuordnen. Grob lässt sich aber sagen: Klassen, die zuverlässig vielen Zielen Schaden zufügen können, erzielen hier größere Werte. Die sind hier aber mit äußerster Vorsicht zu genießen. Eine große Änderung im vergleich zum Beginn des Raids gab es nicht.
- Gebrechens-Hexer (1.954.155 DPS)
- Elementar-Schamane (1.890.407 DPS)
- Arkan-Magier (1.836.547 DPS)
- Wildheits-Druide (1.825.240 DPS)
- Windläufer-Mönch (1.794.382 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Hasabel beschwört den ganzen Kampf über kleine Wichtel und andere Dämonen, die in der Regel direkt bei ihr getankt werden. Das freut natürlich Klassen wie Schamanen oder Gebrechens-Hexer. Es bedeutet aber nicht, dass diese Klassen hier besonders mächtig sind. Sie werden lediglich genau dafür abgestellt, sich der Plagegeister anzunehmen.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Da bei Hasabel in bestimmten Abständen weitere Bosse auf anderen Plattformen besiegt werden müssen, teilt sich die Gruppe mehrmals auf. Für alle eingeteilten Spieler heißt das einige Sekunden Schadensverlust, und je nach Boss andere Mechaniken. Für Hasabel gilt generell: Hier findet jeder einen Platz, an dem er nützlich sein kann!
Imonar, den Seelenjäger – Schurken schleichen sich nach vorn!
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Meuchel-Schurken und Windläufer-Mönche konnten bei Imonar ihre Position noch weiter ausbauen. Sie liegen nun, im Vergleich zu den Zahlen vom März, um fast den doppelten Wert weiter vorne als Platz 3.
- Meuchel-Schurke (1.633.552 DPS)
- Windläufer-Mönch (1.622.890 DPS)
- Verstärker-Schamane (1.585.190 DPS)
- Unheilig-Todesritter (1.548.230 DPS)
- Furor-Krieger (1.533.930 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Immonar flieht nach einer gewissen Zeit, wodurch er sich dem Kampf entzieht und unangreifbar wird. Klassen, die zu Beginn eines Kampfes viel Schaden zufügen können, verlieren diesen Vorsprung kaum noch.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Die eigentliche Schwierigkeit bei der Begegnung ist nicht der Kampf gegen den Boss, sondern das Überqueren der mit Fallen gespickten Brücke. Hier ist gute Koordination wichtig, sodass der gesamte Raid geschlossen erneut angreifen kann. Viel geforderte beweglichkeit mindert die Möglichkeit für Zauber-Klassen, ordentlich Schaden auszuteilen.
Kin’garoth – Nahkämpfer liegen wieder vorne
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Der Favorit Windläufer-Mönch hat sich immer weiter nach vorne gearbeitet. Mit mittlerweile fast 150.000 DPS (im Vergleich zu etwa 130.000 im März) vor Platz 2 ist er die uangefochtene Spitze. Hinter ihm teilen sich alle anderen das Feld.
- Windläufer-Mönch (2.076.042 DPS)
- Meuchel-Schurke (1.929.310 DPS)
- Verstärker-Schamane (1.911.320 DPS)
- Furor-Krieger (1.877.930 DPS)
- Waffen-Krieger (1.855.175 DPS)
Welche Besonderheiten hat der Boss? Kin’garoth liefert einen ziemlich linearen Kampf: Er ist stationär und ruft zu bestimmten Zeitpunkten Teufelshäscher herbei, während er selbst verschwindet. Zwei Phasen, die sich immer wiederholen. Dementsprechend ausgeglichen ist auch das DPS-Ranking.
Varimathras‘ Folterkammer
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Bei Varimathras sind erstmals reine Einzelziel-Spezialisierungen weit vorne. Dämonologie-Hexer haben sich als einzige Fernkampfklasse an die Spitze geschossen und dabei sogar Waffen-Krieger aus den Top 5 vertrieben.
- Verstärker-Schamane (2.072.827 DPS)
- Windläufer-Mönch (2.059.715 DPS)
- Meuchel-Schurke (2.028.560 DPS)
- Unheilig-Todesritter (1.978.010 DPS)
- Dämonologie-Hexenmeister (1.972.455 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Bei Varimathras kann die volle Konzentration auf den Schaden gelegt werden. Nur wenige Mechaniken stören die Schadensmacher dabei.
Welche Besonderheiten hat der Boss? In der Begegnung mit dem Schreckenslord gibt es auch nicht sonderlich viel zu beachten, solange die Gruppe zusammensteht. Jeder kann aus den Vollen schöpfen und Schaden fahren, solange einige, wenige Mechaniken beachtet werden. Ein Flickwerk-Kampf.
Rat der Shivarra – Die Top 3 und die anderen
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Der Unterschied zwischen der stärksten und der schwächsten Spezialisierung ist noch einmal deutlicher geworden. Der dritte Platz führt mit 180.000 DPS vor Platz 4. Die Spitzenplätze haben jeweils um fast 100.000 DPS zugelegt – der höchste Zuwachs in Antorus bisher. Dahinter wird es graduell schlechter mit einem Mittelfeld, das sich fast identischen Schaden teilt.
- Gebrechens-Hexer (2.388.027 DPS)
- Schatten-Priester (2.229.347 DPS)
- Gleichgewichts-Druide (2.118.230 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Der Grund für die Dominanz der Klassen ist der gleiche wie schon im Kampf gegen die Teufelshunde: Da in diesem Konzilkampf immer mindestens zwei Gegner präsent sind, können Klassen mit DoTs auf mehreren Zielen deutlich mehr Schaden austeilen.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Von den drei Shivarra sind durchgehend zwei im Kampf, während die dritte von außerhalb Adds beschwört. Es sind durchgehend viele Einzelziele verfügbar, auf die schon aufgrund der Mechaniken stetig Schaden gemacht werden muss.
Aggramar – Stahl gegen Stahl
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Bei Aggramar haben erneut die Nahkämpfer die Nase vorn. Interessant ist allerdings der Mix aus Einzelziel- und Gruppenschaden.
- Meuchel-Schurke (1.763.345 DPS)
- Verstärker-Schamane (1.721.580 DPS)
- Windläufer-Mönch (1.705.490 DPS)
- Waffen-Krieger(1.665.697 DPS)
- Furor-Krieger (1.661.380 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Da sich die Gruppe für den Großteil des Kampfes ohnehin am Boss befindet, ist dies natürlich gut für Nahkämpfer. Die entsprechend große Hitbox tut ihr Übriges.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Die Mechaniken von Aggramar erfordern viel Bewegung, insbesondere für Zauber-Klassen. Ein großer Nachteil für Zauberer, der selbst durch die Anwesenheit vieler Adds nicht ausgeglichen werden kann.
Endboss von Antorus: Argus, der Zerrütter
Welche Klassen machen den meisten Schaden? Der Schaden bei Argus ist weitgehend ausgeglichen und zeigt keine wilden Sprünge. Allerdings stechen Verwüstungs-Dämonenjäger im Vergleich zu ihrer durchschnittlichen Leistung hervor. Schatten-Priester haben die Meuchel-Schurken wieder überholt, nachdem sie das letzte Mal stehengelassen wurden.
- Verwüstungs-Dämonenjäger (1.922.570 DPS)
- Meuchel-Schurke (1.892.235 DPS)
- Schatten-Priester (1.877.482 DPS)
- Windläufer-Mönch (1.866.570 DPS)
- Zerstörungs-Hexer (1.825.150 DPS)
Was sind die Vorteile dieser Klassen? Eine genaue Erklärung ist schwierig. Argus verfügt über so unterschiedliche Phasen, dass es kaum einen Punkt gibt, an dem Gründe festgemacht werden können. Lediglich das Sterben in der letzten Phase eröffnet insbesondere für Schatten-Priester einige Möglichkeiten.
Welche Besonderheiten hat der Boss? Der Kampf gegen Argus, den Zerrütter ist mit Abstand der längste, und vermutlich auch der anstrengendste Kampf in Antorus, dem Brennenden Thron. Anders als zu Beginn des Raids, decken sich Zahlen und Positionen der Klassen jedoch nicht mehr so gut mit der Gesamt-DPS über alle Bosse.
Mechanisch bringt Argus den Tod als Ressource mit ein, was die Abklingzeit auf Tränke zurücksetzt und einer der Gründe für den Schaden einiger Klassen sein kann.
Generell liegen alle Klassen aber auch bei Argus dicht genug zusammen, um sagen zu können, dass es kaum klare Favoriten gibt.
Wie decken sich eure Erfahrungen mit den Listen? Hilft die Analyse der einzelnen Kämpfe, nachzuvollziehen, warum welche Klasse an welcher Stelle steht? Schreibt‘s in die Kommentare!
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