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Von der E3 2019 gibt es weitere Informationen zu Watch Dogs Legion. Im dritten Teil der Reihe sollen die NPCs ein „echtes Leben“ haben. Das geht sogar so weit, dass ihre Angehörigen um sie trauern, wenn sie sterben.
Was ist mit den NPCs? In Watch Dogs Legion spielen die NPCs eine sehr große Rolle. Denn in dem dritten Teil der Watch-Dogs-Reihe sollt Ihr absolut jeden Charakter im fiktiven London rekrutieren und in Euer Team aufnehmen können.
Die verschiedenen Charaktere sollen über unterschiedliche Stimmen, Charakterzüge und visuelle Elemente verfügen. Sogar die Gangart soll sich unterscheiden, wie etwa bei der rüstigen Omi Helen, in die sich das Internet verliebt hat.
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Was ist das Besondere? Die Charaktere in Watch Dogs Legion sollen sich möglichst echt anfühlen und werden von dem Spiel simuliert. So soll es etwa dazu kommen können, dass NPCs um andere Charaktere trauern, solltet Ihr sie im Spiel umbringen.
So will Stephen Tolito von Kotaku erfahren haben, dass die Hinterbliebenen von NPCs, die ihr im Spiel über den Jordan schickt, sogar den Friedhof besuchen. Nach einer Weile würden sich diese NPCs dann jedoch wieder nach jemand Neuem umschauen und wieder anfangen, auf Dates zu gehen.
Schon im E3-Trailer von Watch Dogs Legion war zu sehen, dass sich die Mitglieder Eures Teams darüber unterhalten, wenn einer Eurer Hacker das Zeitliche segnet. Dank Permadeath lässt sich das nämlich nicht mehr rückgängig machen.
Worum geht es in Watch Dogs Legion? London steht in einer dystopischen Zukunft nach dem Brexit vor dem Untergang, wie wir bereits aus dem Leak im Vorfeld zur E3 wissen. Die Einwohner werden von einem Überwachungsstaat unterdrückt, der die Menschen mit privaten Militäreinheiten in Schach hält. Dazu hat sich ein Verbrechersyndikat erhoben, um die Schwachen noch mehr zu piesacken.
Die Hackergruppe DedSec stellt sich dem entgegen und rekrutiert Spezialisten aus der Masse, um eine Widerstandsbewegung aufzubauen.
Watch Dogs Legion soll dabei auch einen Koop-Modus für vier Spieler mitbringen: