In Warframe könnt Ihr bald Tiere auf der Open-World-Map der Venus fangen. Die Entwickler zeigten nun erste Concept-Art der Kreaturen, die Ihr Euch hier ansehen könnt.
Warframe bekommt ein „Pokémon“-Feature: Mit dem Update Fortuna wird es eine neue, große Open-World-Map auf der Venus geben: Orb Vallis. Hier werdet Ihr Tieren begegnen, die Ihr fangen könnt. Sie sind vom Aussterben bedroht, da die Corpus-Fraktion sie für Experimente missbraucht. Um sie zu retten, müsst Ihr sie einfangen und an einen sicheren Ort transportieren.
Erste Concept-Art der Tiere veröffentlicht
Die Tiere scheinen divers zu werden: Die Entwickler bei Digital Extremes stellten erste Bilder der Tiere vor. Die Wesen haben sich an die Schneelandschaft und Kälte der Venus angepasst. Die Bilder zeigen, dass uns niedliche, kleine Fellbüschel erwarten und andere sehen eher wie mutierte Monster aus.
Snow Critter – Mit putzigem Näschen
Bei diesem Wesen handelt es sich, um einen Mix aus Marder, Spitzmaus und Ameisenbär. Auffällig sind sein fluffiges Fell, der buschige Schwanz und die lange Nase mit stoppeligen Härchen dran.
Unbenannt – Ein steiniges Gürteltier?
Oben rechts im Bild befindet sich eine Beschreibung. Dieses Tier soll Schuppen von hölzerner Struktur haben und rosa Fell am Bauch. Es kann sich scheinbar wie ein Igel oder Gürteltier einrollen und sich so schützen.
Snow Predator – Ein Bieber mit Zahnproblemen
Dieses Tier hat den Kiefer und die Zähne eines Bibers. Die Zähne sind so lange geworden, dass sie durch seinen Kopf brachen und dort weiter wachsen. Predator bedeutet in der Tierwelt, dass es sich um ein Raubtier handelt. Sein Fell und seine Statur sind an einen Seehund angelehnt, wodurch er an die Kälte angepasst ist. Die Corpus haben auf der Venus das Ökosystem gestört. Die überlangen Zähne könnten eine Folge dessen sein.
Unbenannt und ohne Beschreibung
Diese Kreatur sieht nahezu mutiert aus und scheint eine dicke, gepanzerte Haut zu besitzen.
Neue Infos zur Lock-Tröte: Das „Echolure“ kann Upgrades erhalten
Um Tiere zu fangen, müsst Ihr sie finden und anlocken: Auf der Venus findet Ihr verschiedene Spuren der Tiere wie Kot oder Fußabdrücke. Ihr müsst die Fährte aufnehmen und sie aufspüren. Wenn Ihr die Tiere gefunden habt, müsst Ihr sie mit einer Art Tröte anlocken. Die Tröte ahmt die Rufe der Tiere nach und heißt im Englischen „Echolure“.
Echolure kann modifiziert werden: Digital Extremes verriet, dass Ihr die Tröten mit Upgrades ausstatten könnt. Diese benötigt Ihr, um verschiedene Rufe der Tiere anbringen zu können. Wie und wo Spieler die Mods erhalten, ist noch unbekannt.
Grundton imitiert einen Elch: Digital Extremes ist in Kanada und Elche sind hauptsächlich dort ansässig. Der erste Ton der Tröte ist zu Ehren des Heimatlandes der Entwickler.
Was sagt Ihr zu den Konzept-Zeichnungen? Findet Ihr die Richtung der Tiere gut oder würdet Ihr Euch was komplett anderes wünschen als hier gezeigt wurde?
Neue Infos zu den Kampfschiffen gab es übrigens auch: