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Jul. 01, 2018 | 07:00 Uhr

Bei SWTOR wendet man sich den Kriegsgebieten zu. Diese sollen schneller abgeschlossen werden und Hacker will man zum Friedhof befördern.

Die Entwickler von BioWare folgen weiter ihrem Plan für Star Wars: The Old Republic. Der Roadmap nach steht als nächstes eine Überarbeitung der Kriegsgebiete an. Das PvP soll wieder spaßiger werden und gegen alle, die nicht fair spielen, möchte man mit neuen Mechaniken vorgehen.

Kürzere Matches mit klaren Siegern: PvP-Gebiete sollen schneller abgeschlossen werden und häufiger einen klaren Sieger haben. Deshalb wird die Zeit zum Platzieren der Bombe in der Voidstar reduziert, genau so wie die Zeit zum Entschärfen der Bombe. Dadurch sollte es seltener zu einem „Unentschieden“ kommen und eine Seite tatsächlich den Sieg davontragen können.

Auf anderen Karten geht man ähnlich beschleunigend vor. Auf Alderaan verursachen die Geschütze 20% mehr Schaden am gegnerischen Schiff und bei den Alten Raumtoren bringt das Abliefern einer Kugel mehr Punkte als zuvor. Auf Yavin hingegen werden die Team-Punkte reduziert (von 600 auf 500) und ein Tod reduziert die Punkte zusätzlich um 2.SWTOR PvP

Hacker werden bestraft: Wer einen Bereich betritt, den er noch nicht erreichen können sollte (etwa die andere Seite der Voidstar, bevor die Brücken ausgefahren wurden), der wird nun direkt getötet. Das gleiche gilt für Charaktere, die sich in die Terminals „Hacken“ um ungestört einnehmen zu können, ohne dass man sie unterbrechen könnte.

„Hacker“ ist der falsche Begriff: Einige Spieler im offiziellen Forum kritisieren die Pläne der Entwickler, vor allem wegen dem lockeren Umgang mit dem Wort „Hacking“. Immerhin bestünden einige dieser „Hacks“ lediglich daraus, dass man eine bestimmte Fähigkeit im richtigen Augenblick benutzt, etwa um über eine Rampe geschleudert zu werden. Das hätte absolut nichts mit wirklichem „Hacking“ zu tun und diesen Begriff so leichtfertig zu benutzen würde ein falsches Signal an die Spieler senden.

von Cortyn