
In den Streams von Shroud zockt der ehemalige CS:GO-Profi häufig Shooter. Aktuell schaut er wieder bei PUBG (PlayerUnknown’s Battlegrounds) rein und erlebte dort eine lustige Begegnung mit einem „Suizidbomber“.
Was ist passiert? In seinem Stream vom 24. April spielte Michael „Shroud“ Grzesiek mal wieder PUBG. Zuletzt war er in Apex Legends oder auch Escape from Tarkov unterwegs, tobt sich nun aber wieder auf den Feldern von Erangel aus.
Auf der Erangel-Map von PUBG gibt es eine berüchtigte Brücke, auf der oft Kämpfe ausgetragen werden. Gern tummeln sich dort auch Camper, die auf vorbeifahrende Spieler hoffen.
Shroud und einer seiner Teammates waren in einem Auto unterwegs. Ein Verbündeter fuhr mit einem Motorrad hinterher. Als sie an einer Absperrung vorbeifuhren, sprang hinter der Absperrung der Suizidbomber hervor, der dort wohl getarnt gewartet hatte.
Wie ging die Geschichte aus? Der Bomber traf nicht das Fahrzeug mit Shroud, sondern das Motorrad inklusive Fahrer, das den beiden vorausfahrenden Spielern folgte.
Shroud amüsierte diese Situation offenbar sehr. Er schrie erst noch „ahhh Suicidebomber“, musst dann aber nach der Explosion lachen. Da spielte wohl auch noch rein, dass das Motorrad brennend und ohne Fahrer weiter auf der Straße fuhr.
Es scheint, dass es sich hierbei um einen Streamsniper handelte, der es auf den Streamer Shroud abgesehen hatte. Doch Shroud hatte auch schon coolere Begegnungen mit Snipern.
Was machen Suizidbomber in PUBG? Wie Dexerto berichtet, ist das eine Spielergattung in PUBG, die andere Spieler „trollen“ wollen. Sie nehmen das Spiel nicht ernst und wollen mit diesen Aktionen den Spaß der anderen nehmen.
Weil sie sich selbst mit in die Luft sprengen, verschaffen sie sich mit dem Kill also keinen Vorteil im Spiel, sondern wollen nur andere Spieler in den Tod reißen.
Wie geht es eigentlich nach den ganzen BR-Games weiter?