Der Co-Head von RockStar, Rob Nelson, spricht in einem Interview über die speziellen Todes-Videosequenzen von Red Dead Redemption 2 und ihre Bedeutung für das Spielerlebnis der Fans.
Die letzten Wochen haben eine regelrechte Flut an neuen Infos zu Red Dead Redemption 2 mit sich gebracht. Nach einem neuen Trailer und Details zur Weltkarte verrät Rob Nelson von RockStar jetzt auch etwas über das „Slow-Motion Death Scenes“-Feature des Spiels.
Einheitliche Kamera-Features für Story-Missionen und Open World
Die Slow-Motion-Todesvideosequenzen sind den Spielern schon aus dem ersten Teil von Red Dead Redemption bekannt sein. Sie dienen dazu die Action im Spiel visuell zu unterstreichen und werden in RDR2 weiter verbessert.
Laut Nelson werden diese Sequenzen dynamisch und intelligent sein und sich an die Aktionen der Spieler anpassen, um spektakuläre Kampfszenen zu erschaffen. Dabei werden sie nicht nur in Story-Missionen vorkommen, sondern überall in der Welt von Red Dead Redemption 2.
Wenn man sich also im Open World-Bereich mit dem Gesetz anlegt oder in eine Auseinandersetzung zwischen Räuberbanden gerät, dann kann man auch hier mit den Zeitlupe-Sequenzen rechnen.
Das Feature soll in erster Linie das Gefühl vermitteln, dass der Spieler die Welt aus der Perspektive des Protagonisten Arthur Morgan sehen kann. So wird es zum Beispiel in Bereichen, wo die Kamera viel Platz hat, dramatische Schwenks geben.
Das Team wollte für das gesamte Spiel dasselbe visuelle und mechanische Leitmotiv erschaffen, das Beständigkeit der Spielerfahrung sichern soll.
Es klingt definitiv nach einem Feature, dass auf Social Media und Youtube für viele Video-Snippets von coolen Todesszenen sorgen wird.
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