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News
Oct. 12, 2018 | 13:26 Uhr

Ein neues Update in PUBG (PlayerUnknown’s Battlegrounds) soll gravierende Probleme beheben. Dazu gehören erhöhte Pings, die für Frust sorgten.

Die letzten Tage waren für PUBG-Spieler nicht unbedingt leicht, denn ein neues Update sorgte für starke Probleme beim Matchmaking. Dabei ging es um eine Art von Region-Lock, der Spieler automatisch den Servern ihrer Region zuteilen sollte. In der Folge kam es zu Fehlfunktionen mit hohen Pings.

PUBG entschuldigt sich für die Probleme und hat eine erste Lösung parat.

Ping-Probleme in PUBG hoffentlich beseitigt

Was war das Problem? Für PUBG gab es vor wenigen Stunden einen Patch als Hotfix, der die Ping-Probleme beseitigen soll. Von diesen Problemen sprachen Spieler in den letzten Tagen häufig, denn das neuste Update #22 funktionierte nicht so, wie es sollte.

Auf der PUBG-Webseite liest man dazu:

Wir sind uns darüber bewusst, dass viele von Euch eine schlechte Erfahrung mit den Matchmaking-Änderungen haben, die mit Update #22 kamen. […] Das verbesserte System sollte Spieler automatisch zu der Region schicken, in der sie den niedrigsten Ping haben. Leider sorgte ein Fehler bei der Ping-Berechnung dafür, dass die Spieler-Regionen nicht korrekt erkannt wurden. Das resultierte darin, dass Spieler in Matches einer Region geschickt wurden, wo sie keine optimale Gameplay-Erfahrung hatten.

PUBG sagt sorry: Hinzu kommt eine Entschuldigung an die vielen Spieler, deren Matches negativ beeinflusst wurden. Das Problem sprach das Team bereits am 8. Oktober auf Twitter an, nachdem sich viele genervte Fans meldeten.

Die Lösung: In dem Statement vom 12. Oktober erklärt das Team, dass man innerhalb der letzten 24 Stunden einen Hotfix veröffentlicht habe, der die Ping-Probleme beseitigen soll. Spieler sollen dadurch also der richtigen Region in PlayerUnknown’s Battlegrounds zugewiesen werden.

An weiteren Problemen arbeitet man jetzt. Der Fix dafür soll nächste Woche kommen. Für PlayerUnknown’s Battlegrounds läuft gerade die FIX-PUBG-Kampagne. Ein schnelleres und besseres Matchmaking ist eins der Ziele.

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Das strebt man mit den Änderungen an: Das Ziel dieser Fixes ist es, dass PUBG nun priorisiert, die Spieler in Matches auf Server ihrer Region zu schicken. Sollten die Wartezeiten dann zu hoch werden, kommen Spieler auf die Server, die ihrer Region am nächsten liegen. Damit will man verhindern, dass Spieler unnötig lange Wartezeiten haben.

Lösung funktioniert wohl: Auf Reddit berichten einige Spieler, dass sie seit dem Hotfix nun weniger Probleme beim Spielen von PUBG haben. Für sie hat die Korrektur beim Matchmaking funktioniert. Habt Ihr in den letzten Stunden auch Änderungen bemerkt?

Ping-Probleme können PUBG-Spieler wirklich nicht gebrauchen, wenn bald diese Winter-Map veröffentlicht wird.