Der Overwatch-Streamer xQc durfte beweisen, wie wunderbar süß Rache sein kann. Nach einer Teabagging-Aktion gibt es das große Comeback.
Felix Lengyel, in der Overwatch-Szene besser bekannt als xQc, gilt als einer der besten Spieler der Welt. Auf Twitch unterhält er seine Fans durch hochqualitative Overwatch-Matches, aber auch sein sehr „lebhaftes“ Verhalten vor der Kamera. So regt er sich leicht auf und lässt auch gerne mal mit aufbrausenden Reaktionen seinem Frust freien Lauf.
Das geschah nun wieder in einem Match und führte zu einer wundervollen „Rache“-Geschichte.
So wurde xQc verspottet: In einem Match spielte xQc gerade Winston und wurde kurzerhand von einem Reinhardt angestürmt, erfasst und an der Wand zerdrückt.
Der Gegenspieler teabaggte (wiederholtes Ducken) seine Leiche daraufhin, was allgemein als Provokation und Beleidigung gilt.
Entsprechend wütend reagierte xQc darauf und wechselte prompt seinen Charakter zu Reinhardt, mit dem ist er bekannt und gefürchtet.
So reagierte xQc: Mit einem noch immer empörten „No, No, No…“ stürmte er kurzerhand in die Reihe der Gegner zurück. Es folgt ein regelrechtes Gemetzel, in dem xQc mit seinem Team zusammen die Feinde komplett aufreibt und das Match für sich entscheiden kann. Der Siegesschrei grob übersetzt „Und deshalb machst du genau das nicht!“ bezieht sich auf das Teabagging.
Der kleine Clip ist eine wunderbare Geschichte. Niederlage mit Provokation, gefolgt von vollendeter Rache mit Sieg. Wer soetwas schon selbst erlebt hat, weiß sicher, wie befriedigend sich so ein Augenblick anfühlt.
Hattet ihr auch schon solche Situationen, in denen ihr in Overwatch erst verspottet wurdet und dann das Match noch gedreht habt? Oder gehört ihr selbst zu der Sorte Spieler, die andere verspotten, um sie zu provozieren und zu Fehlern zu verleiten?
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