Im Actionspiel For Honor müsst ihr euch nun gegen eine Invasion der knuffigen Rabbids erwehren. Ubisoft macht dieses Event zu einem spielbaren Aprilscherz.
Was wurde angekündigt? Ubisoft startete heute ein spezielles Event im Actionspiel For Honor. Bis zum 2. April um 6 Uhr greifen die Rabbids im Spiel an. Und zwar mit Klobürsten und Pömpel!
Im Rahmen dieses Events könnt ihr an ein Nahkampf-Paket als exklusive Belohnung kommen.
Ein spielbarer Aprilscherz
Ist das ein Aprilscherz? Ja, im Grunde schon. Nur eben ein spielbarer. Denn die Rabbids sind wirklich in For Honor unterwegs.
Wer sind die Rabbids überhaupt? Die „Raving Rabbids“ stammen eigentlich aus den Rayman-Spielen von Ubisoft. Dort stellten sie im vierten Teil die Gegner dar, konnten aber aufgrund ihrer liebenswürdigen und chaotischen, wenn auch etwas nervigen Art, die Herzen der Spieler erobern.
Da die Rabbids so gut ankamen, spendierte ihnen Ubisoft nicht nur eigene Spiele, sondern sogar eine Fernsehserie. Selbst Super Mario bekam es im Strategiespiel Mario + Rabbids Kingdom Battle mit den durchgeknallten Figuren zu tun.
Derzeit befindet sich auch ein Kinofilm zu den verrückten weißen Hasen in Arbeit.
Die Fans hassen und lieben es
Wie reagieren die Spieler? Das Event spaltet momentan die Spielerschaft von For Honor. Einige finden es sehr witzig. Und das aus mehreren Gründen:
- Endlich können sie den nervigen Rabbids eins auf den Mütze geben!
- Die Rabbids zu vermöbeln macht einfach Laune, da sie viel Witz und Charme ins Spiel bringen.
- Es ist einfach ein lustiges Event, das zum 1. April passt.
Andere aber glauben, dass es überhaupt nicht zu For Honor passt, da die Story und das Gameplay sehr ernst ist und die Rabbids einfach nur Chaoten darstellen, die Chaos ins Spiel bringen. Weiße Cartoon-Häschen in einem Schlachtenspiel? Für viele undenkbar. Viele fragen sich, was das soll.
Apollyon_is_my_Warfu schreibt auf Reddit: „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite ist es WTF, auf der anderen handelt es sich um den perfekten Aprilscherz, weil so viele es hassen, es aber gleichzeitig so fantastisch ist.“