In Fortnite: Battle Royale (PC, PS4, iOS, Switch & Xbox One) hat der Streamer Ninja einen extrem hohen Betrag für einen guten Zweck gesammelt. Einer seiner Fans spendete sogar 100.000 US-Dollar. Aber wer ist es?
Charity-Stream zur GuardianCon: Die GuardianCon ist eine Gaming Convention in Florida. Sie startet offiziell am 13. Juli 2018. Doch schon davor fanden Streaming-Events statt. Dort traten diverse Streamer an und sammelten Spenden für einen guten Zweck: Das St. Judes Children’s Research Hospital, einem Kinderkrankenhaus.
Insgesamt kamen 2,7 Millionen US-Dollar an Spenden zusammen. Ein signifikanter Anteil davon wurde im Stream des berühmten Fortnite-Streamers Ninja gesammelt.
Ninja-Fan spendet 100.000 US-Dollar auf einmal!
Ninja selbst ist ein extrem erfolgreicher Streamer, der jeden Monat Hundertausende von Dollars einnimmt. Seine Fans sind also durchaus bereit, für ihren Helden einiges an Geld auszugeben. Daher hat Ninja insgesamt im Charity-Stream zur GuardianCon 325.000 US-Dollar eingenommen.
Gigantische Einzelspende: Das Ninja ordentlich Kohle ranschafft war im Prinzip klar. Doch als plötzlich ein unbekannter Menschenfreund 100.000 US-Dollar auf den Spendenhaufen warf, verschlug es sogar Ninja kurz mal die Sprache. Ihr seht den Moment, in dem das Geld eintrifft, in dem hier eingebetteten Video.
Drake oder Epic?
Wer war das nur? Der Spender der 100.000 Dollar will wohl anonym bleiben und hat keinen Namen hinterlegt. Man geht aber davon aus, dass es wohl der Rapper Drake war. Der hat zum einen ebenfalls massig Geld und ist ein guter Freund von Ninja. Die beiden zocken sogar öfter zusammen. Alternativ könnte es sich auch um Epic Games selbst, die Entwickler von Fortnite, gehandelt haben.
Ninja in neuem Look: Zur Feier des Ereignisses will sich Ninja nun die Haare neu färben. Und zwei neue Tattoos will sich der Profi-Streamer auch noch stechen lassen. Hoffentlich nicht am Hintern, denn das haben zwei Destiny-Streamer nämlich gelobt, nachdem sie in 30 Minuten an die 50.000 US-Dollar für das Charity-Event sammeln konnten.